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| RoeTest von 'anonym 3' Folgende Bilder und Text erhielt ich , wobei der Urheber namentlich nicht genannt werden wollte. Er baute das RoeTest V8.1 und hielt sich an meine original Bauvorschläge. Originaltext: da die Unterlagen auf der CD-Rom perfekt sind, war der Nachbau relativ einfach. Der gut lesbare Bestückungsdruck und gute Lötbarkeit der Leiterplatten erleichterten den Bau sehr. Es sind zwar viele Bauteile zu bestücken, dennoch ging die Bestückung zügig voran. Sind die Leiterplatten bestückt, ist die Elektronik schon fast fertig, da es so gut wie keine Verdrahtung gibt. Nur der Haupttrafo und die Netzzuleitung von der Kaltgerätebuchse über den Netzschalter sind noch anzuschließen. Mechanisch sind auch kaum Arbeiten nötig, wenn man sich an den Bauvorschlag hält: - ein paar Gewindelöcher im Kühlkörper - die paar Plastikteile für den Fassungsboxhalter das war's ... nur mehr zusammenschrauben (die Frontplatte bestellte ich bei Schaeffer-AG, das Blechgehäuse ließ ich mir von einem benachbarten Schlosser machen). Alles funktionierte auf Anhieb sofort. Der Abgleich war auch einfach - genauso wie in der Bauanleitung beschrieben. Ich habe nun schon etliche Röhren gemessen. Wahnsinn, was die Software alles kann. Ich bin einfach begeistert von diesem "Röhrenmesssystem". Ja, es ist wirklich ein vollständiges Tool für Röhrenfreunde. Denn man kann nicht nur messen oder Kennlinien aufnehmen (und das so einfach und schnell wie bei keinem anderen Gerät), sondern hat eine umfangreiche Datenbank und eine klasse Bestandsverwaltung für seine eigenen Röhren. Dieses Gerät ist nicht vergleichbar mit anderen automatischen Testern. Es bietet weit mehr. Schade, dass ich mich nicht schon früher zum Nachbau entschlossen habe. |